Set list
- I Can't Explain
- The Seeker
- Anyway Anyhow Anywhere
- Fragments
- Who Are You
- Behind Blue Eyes
- Real Good Looking Boy
- Sound Round
- Pick Up The Peace
- Endless Wire
- We Got A Hit
- They Made My Dream Come True
- Mirror Door
- Baba O'Riley
- Relay
- Drowned
- A Man In A Purple Dress
- You Better You Bet
- My Generation
- Cry If You Want
- Won't Get Fooled Again
Encore
Line Up
Roger Daltrey: Guitar, Harmonica, Vocals
Pete Townshend: Vocals, Guitar
John Bundrick: Piano, Keyboards
Pino Palladino: Bass
Zak Starkey: Drums
Simon Townshend: Backing Vocal, Guitar
Newspapers
Best of vom Klang der Jugend
Freie Presse, 18.06.2007
Leipzig. 124 Jahre alt sind sie zusammen, die beiden älteren Herren, die dort oben Arm in Arm am Rande der Bühne stehen und sich arti...
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Fanreports
Niko Stautmeister
Strahlenblauer Himmel und ein wunderbar gelaunter Pete Townshend sorgten für einen grandiosen Abend ! Roger war sehr gut bei Stimme und kämpfte sich überzeugend durch die kraftvolle Show ! Ich habe nie bei einer solchen Lautstärke einen besseren, klareren Gesamtsound gehört wie bei diesem Konzert! Wir standen direkt vor Pete in der dritten Reihe und konnten alles wunderbar verfolgen ... es war schon recht eindrucksvoll, als Pete, Roger und Co nach einer ca. 25 minütigen Umbaupause plötzlich, ohne jede Vorwarnung, vor uns auf der Bühne standen! Gleich nach dem ersten Riff von I Can't Explain war Leipzig voll dabei und zwischen den Liedern machte sich ein wohliger "Who Who Who" Klangteppich im Publikum breit. Roger hatte mit dem Sound zu kämpfen und nahm des öfteren seine In-Ohr Monitore heraus und warf Bob Pridden immer mal wieder irritierte Blicke zu. Pete hatte kurz auch mal Probleme mit der Gitarre, aber nichts von Beiden störte den Verlauf des Konzertes. Die Lichtshow war umwerfend, sowie die perfekt auf die Songs abgestimmten Filme auf dem riesigen Bildschirm. Pete sagte einiges auf Deutsch... "Wir lieben Sie!! Dankeschen!! " Auch "Wire & Glass" war wieder im Program! Substitute wurde gegen "Anyway Anyhow Anywhere" ausgetauscht. Als ein Fan nach "Magic Bus" verlangte, sagte Pete grinsend, dass sie den nur in Italien spielen und auch nur wenn es regnet. Also so schlecht hören, wie die Presse gerne schreibt, kann Pete wohl doch nicht, sonst hätte er kaum den Zwischenruf gehört. Pinball Wizard, Amazing Journey/Sparks und für mich überaschend "It's A Boy" waren echt umwerfend gut ! Nach "Tea & Theater" war dann alles vorbei und die zig Tausend gingen (ich denke wohl alle) glücklich nach Hause!
Benjamin Steuber
Das Konzert war ein sehr schönes Erlebnis. Pete und Daltrey haben bewiesen was sie noch drauf haben. Von Can't Explain bis Tea and Theatre war ich gebannt. Ich konnte nicht fassen, was da von statten ging. Mein persönliches Highlight war Baba O Riley, welches wirklich zu einer Art mystische Erfahrung wurde. Bei Relay zog Pete alle Register und bewies allen mit einem kraftvollen, kreativen Solo, dass er doch zur oberen Liga der Rockguitaristen gehört. Auch die neueren Stücke wie die Mini Oper Wire and Glass haben mir sehr gefallen und haben keinesfalls gestört. Das Konzert hat gezeigt wie sich The Who gewandelt haben ohne dabei größeren Qualitätsverlust zu erleben. Irgendwie hofft man, dass die Jungs noch etwas weitermachen werden, denn mit solcher Energie können sie jederzeit mit heutigen Bands mithalten.
Andreas Schumann
What a show. A beautiful sunny evening and 6.500 people witnessed The Who in perfect form. The Cult opened with a 50 minutes set. In between the audience claimed "Who". After all the band entered the stage as the sun went down and the video show could start. Roger's voice was strong through the 2 hours and 5 minutes, from "Can't explain" until "Tea and theater". Pete seemed to be in a very good mood. He had only some technical problems uring "Relay". Usually the german fans have to worry a bit about the set lists, because the most Bands play simply greatest hits sets, even The Who. But in Leipzig the Who fans were pleased quite well. Only the highly expected "The real me" was missed. Much to my surprise they included "Wire and glass" for the first time in Germany. It was a fresh audition. Roger took off his jacket and startet to rock like a newcomer. All the "Endless wire" songs worked very good as live versions. I think the crowd was very impressed by the acoustic double pack. "Drowned" with a great Pete vocal performance and his breathtaking machine-gunny acoustic work and the emotional touching "A man in a purple dress". At the beginning of the encore somebody was shouting "Magic bus". Pete smiled and aid: "Magic bus we play only in Italy. And only if it's raining." Too bad! But the "Tommy" encore was a masterpiece as usual. "Tea and theater" was the perfect end to the show. And I still ask myself if this song was the good bye song forever.